DRK Krebsinformationstag in Berlin Köpenick

„Mit diesem Andrang haben wir nicht gerechnet.“, fasst Dr. Anke Kleine-Tebbe, Chefärztin des Brustzentrums und Hauptinitiatorin des Krebsinformationstages am 21. Oktober in den DRK Kliniken Berlin | Köpenick den Tag zusammen. Neun Fachvorträge, 13 Informationsstände – angefangen von der Deutschen Krebsgesellschaft, über Selbsthilfegruppen bis hin zum Medizinischen Haarersatz: alle Stände wurden gut besucht und viele Fragen von Betroffenen, Angehörigen oder Interessierten gestellt und beantwortet.

Im Foyer der DRK Kliniken Berlin | Köpenick moderierte Miriam Janke engagiert und einfühlsam mehrere Interviewrunden, so auch mit den Politikern Matthias Schmidt, SPD, MdB, Mitglied im Sportausschuss des Bundestages und Lars Düsterhöft, SPD, neues Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses, zur Verantwortung der Politik für optimale Rahmenbedingungen zur Gesundheitsversorgung der Berliner Bevölkerung und zum Stellenwert des Sports als Therapie z.B. bei Krebserkrankungen.

Prof. Dr. med. Matthias Pross, Chefarzt der Klinik für Chirurgie, beschrieb die Arbeitsweise der onkologischen Zentren. Besonders hob er die Teamarbeit der medizinischen und psychologischen Mitarbeiter hervor. „Sie als Patienten sprechen meist mit einem Arzt. Hinter ihm stehen – häufig unsichtbar – mehrere andere Ärzte und Experten, wie Psychoonkologen, die gemeinsam die Befunde, die Therapie und weitere Betreuungsschritte abstimmen. Dafür haben wir hier in Köpenick optimale Strukturen geschaffen, so auch im Darm-, Brust- und Pankreaszentrum. Das Zertifizierungssiegel als onkologisches Zentrum ist uns dabei als Qualitätssiegel besonders wichtig.“

In den drei Vortragsblöcken standen medizinische Neuerungen bei Krebstherapien und konkrete Themen vor allem in der Nachsorge im Mittelpunkt des Interesses. Dr. Anke Kleine-Tebbe war „ beeindruckt, wie gut informiert und vorbereitet unsere Gäste dieses Informationsangebot unserer onkologischen Zentren nutzen. Patientenwissen hilft heilen – das ist unsere Überzeugung. Deshalb werden wir auch im kommenden Jahr wieder diesen Krebsinformationstag organisieren“, ist sie sich sicher.

In den DRK Kliniken Berlin | Köpenick können sich Patienten in drei onkologischen Zentren behandeln lassen: Das Brustzentrum Köpenick, Darmzentrum Köpenick und das Pankreaszentrum Berlin | Köpenick versorgen unsere Patienten kompetent und vertrauensvoll.

Wann ist ein medizinischer Haarersatz (Perücke) erforderlich?

Der eigene Anspruch                                                                                                              

Die Frisur trägt stark zu unserer äußerlichen Persönlichkeit bei und soll unsere Individualität unterstreichen.

Auf diesen wichtigen Ausdruck Ihrer selbst sollen Sie natürlich gerade während der Krankheit nicht verzichten.Es ist wichtig für Ihre Gesundung, dass Sie sich wohl fühlen in Ihrem Körper. Ein lachendes Gesicht im Spiegel kann da natürlich helfen.

Schutz vor Kälte oder Wärme

Die eigenen Haare schützen unsere Kopfhaut und damit unser Gehirn vor Wärme oder Kälte. Der z.B. durch eine Chemotherapie entstehende Haarverlust tritt in vielen Fällen sehr schnell ein.

Die Kopfhaut kann sich nicht sofort auf diesen Umstand einstellen, was zur Folge hat, dass der Kopf rasch auskühlt. Das bringt nicht nur ein unangenehmes Gefühl mit sich, sondern birgt auch die Gefahr einer Erkältung. Diese zusätzliche Belastung wäre in dieser Situation sehr schädlich. Somit hat der Haarersatz nicht nur einen modischen Aspekt sondern ebenso einen medizinischen.

Achten Sie mit beginnendem Haarverlust bitte immer darauf, eine Kopfbedeckung zu tragen, um sich vor Auskühlung und deren Folgen zu schützen. Hierfür gleichfalls empfehlenswerte medizinische Tücher, Turbane und Nachmützen bieten wir in vielen Varianten und Farben ebenfalls an.

Für Ihre Fragen und Anliegen stehe ich Ihnen jederzeit gern zur Verfügung!

Kirstin Spielmann
Friseurmeistern & Dipl. Psychologin

Elke Schönfeld – Medizinischer Haarersatz
Im Ärztehaus 56
Dorotheenstraße 56

10117 Berlin

Mobiler und kostenloser Auslieferungsservice in Berlin & Brandenburg

Elke Schönfeld – medizinischer Haarersatz bietet einen kostenlosen Auslieferungsservice in Berlin und Brandenburg an. Selbstverständlich können sie uns auch in unseren modernen Praxisräumen im Ärztehaus 56 in der Dorotheenstraße 56 in 10117 Berlin-Mitte aufsuchen.

Unsere langjährige Erfahrung hat uns jedoch gezeigt, dass gerade in Großstädten mit aufwendigen Anfahrtswegen eine Versorgung im Klinikum, auf der Tagesstation oder zu Hause für viele Patienten die angenehmste Form der Versorgung darstellt.

Kirstin Spielmann – Psychologin und Friseurmeistern – verfügt über langjährige Erfahrungen und garantiert eine individuelle Beratungsleistung mit höchster Empathie.

Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

Elke Schönfeld – medizinischer Haarersatz
Dorotheenstraße 56
10117 Berlin